Der Best2Trust-Ansatz fragt nach vier Dimensionen der Markenstärke, die mit einer abgestimmten Medienresonanz-Analyse auch für die veröffentlichte Meinung erfasst werden können und zur Integrated Brand Intelligence ausgebaut werden können.
Wie vertrauenswürdig wird eine Marke oder ein Unternehmen gesehen? Wie weit vertraut der Konsument dessen Urteil und Aussagen? Die Dimension der Glaubwürdigkeit ist rationaler, als das emotionale Vertrauen. Hier spielen vergangene Handlungen stärker hinein.
Wie nahe ist mir eine Marke? Viele Marken können vertraut und glaubwürdig sein, aber den Menschen weniger nahe, weil sie keine Berührungspunkte haben.
Die stärkste Ebene, die aus emotionalen und rationalen Erwägungen besteht, ist die Fürsprache – die advocacy. Würden die Konsument:innen die Marke empfehlen und haben sie es tatsächlich schon getan. Hier trumpfen die absolut stärksten Marken auf.
Wie gut passen Testimonials zu „ihren“ Marken? Wenn mehrere Marken betreut werden, kann es Verstärkungs- und Schwächungseffekte geben. Welche Marke profitiert? Welches Testimonial ist für meine Kategorie authentisch und vertrauenswürdig? Fragen, die B2T beantworten kann.
Mobilität wird vielschichtiger, aber bleibt ein hohes Gut der Österreicher:innen. Wer sind die bekanntesten Anbieter:innen und wem vertraut man am meisten? Wie kommen die neuen Angebote der Shared Mobility im Markt an? Fragen, die B2T beantworten kann.
Bei welcher Institution fühle ich mich bei dem wichtigen Thema am besten betreut? Wem vertraue ich mehr als Partner:in? Wer wird als innovativ wahrgenommen? Die Finanz-Branche ist vielschichtig, aber bei Bekanntheit und Vertrauen vergleichbar.
